Gebunden, 317 Seiten, Rautenberg im Verlagshaus Würzburg, ISBN 978-3-8003-3161-1, € 16,95
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Gertrud H. Pastenaci Dr. Stephan Pastenaci (Hrsg.)
Die Gärten meines Lebens - Lebenserinnerungen einer Ostpreußin
Ihr Leben dort wird überschattet von der Herrschaft der Nationalsozialisten, während der sie die Verhaftung ihres Mannes und vieler Freunde erleben muss. Ständige Bombenangriffe auf Berlin, Geldnot und der frühe Tod ihres Mannes und der beiden Söhne lassen ihren Lebensmut nicht sinken. Als Musikkritikerin und Journalistin arbeitet sie nach dem Krieg für mehrere Berliner Tageszeitungen und trifft berühmte Persönlichkeiten aus Musik und Film. In ihrem Schrebergarten findet sie ein kleines bissdien Abglanz jenes Paradieses Ostpreußens, nach dem sie sich immer zurückgesehnt hat.
Gertrud Pastenaci, geb. Henkys, wurde am 16. August 1898 in Petershagen/Ostpreußen geboren. 1921 heiratete sie Kurt Pastenaci (1894 -1961). Sie hatten zwei Söhne. Schon 1926 verfasste sie einige kürzere Zeitungsartikel und Erzählungen. Nach dem Krieg arbeitete sie als Musikjournalistin und Kulturreporterin für mehrere Berliner Tageszeitungen. Am 24. August 1981 verstarb Gertrud Pastenaci in Berlin.
Tipp: Die Gärten meines Lebens - Lebenserinnerungen einer Ostpreußin, Gertrud H. Pastenaci, Hrsg. Dr. Stephan Pastenaci, Gebunden, 317 Seiten, 29 S/W-Fotos, Rautenberg im Verlagshaus Würzburg, 2011, ISBN 978-3-8003-3161-1
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